Komplettes Interview mit Klinger Immobilien

Welche Ziele verfolgten Sie mit der Neueinführung von Propstack?

Mit der Einführung von Propstack wollten wir 2 Ziele erreichen: Zum einen eine Maklersoftware welche uns (auch mobil) 24 Stunden – Rund um die Uhr -, weltweit zur Verfügung steht. Dadurch ist keine „doppelte Eingabe“ von Daten mehr notwendig, da diese bereits „unterwegs“ im Objekt bzw. Beim Kunden eingepflegt werden.

Ein weiteres Ziel war eine browserbasierte und betriebssystemunabhängige Lösung, bei welcher sowohl regelmäßige Wartungsmaßnahmen als auch Updates entfallen. Die Software ist somit auf allen Endgeräten immer auf dem aktuellsten Stand.

Was waren die Bedingungen an Propstack?

Da wir unsere bisherige Lösung innerhalb von wenigen Tagen aufgegeben wollten, war uns besonders wichtig, dass der Datenimport zu Propstack möglichst schnell vonstatten geht. Auch interne Prozesse sollten sich möglichst unkompliziert in Propstack abbilden lassen. Die Weiterentwicklung der Software war und ist uns bis heute besonders wichtig, da diese in in unser alten Softwarelösung „stiefmütterlich“ behandelt wurde.

Was hat sich seit der Einführung von Propstack verändert?

Seit der Einführung von Propstack hat sich für uns einiges verbessert: Aktuelle Daten sowie Dokumente unserer Objekten aber auch Informationen zu Kunden sind durch deren Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten, wie dem iPhone, dem iPad stets zur Hand. Somit sind auch spontane Außentermine mit Käufern oder Verkäufer jederzeit möglich, da ein Datenabgleich „vom Desktop zum Laptop“ komplett entfällt. Unsere Ideen zur Optimierung von Prozessen wurden Seitens Propstack bereits aufgegriffen und weitestgehend umgesetzt. Wir freuen uns schon jetzt auf neuen Funktionen welche uns den Arbeitsalltag weiter erleichtern werden.